EU-Methanverordnung und LDAR effizient umsetzen

Schnell. Verlässlich. Richtlinienkonform. AIRMO's Service zur Erkennung und Reparatur von Methanleckagen (LDAR) hilft Energieunternehmen, hochpräzisen Daten zu erheben, um Methanemissionen zu erkennen, zu quantifizieren, und zu beheben. 
So kann adäquat reagiert und berichtet werden  — bevor es kostspielig wird.

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AIRMO lokalisiert EMISSIONSQuelleN EFFIZIENT und liefert eine genaue QuantifizierunG, sodass BERICHTSPFLICHTEN ENTSPROCHEN UND SCHNELL reagiert werden kann.

Was wir monitoren

Ventile und Flansche
Kompressoren und Dichtungen
Lagertanks und Luken
Pipelines und Leitungen
Pneumatische Steuerungen und Pumpen
Bohrköpfe und Verarbeitungseinheiten
Sonstiges
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DIE EU-MEthanverordnung gilt —
die umsetzung beginnt im Mai 2025

Die Einhaltung der Richtlinien ist nicht mehr optional

Die EU-Methanverordnung 2024/1787 schreibt eine umfassende LDAR-Protokollierung in der gesamten Öl- und Gas-Wertschöpfungskette sowie für Minenbetreiber vor.

Betreiber müssen nachweisen, dass sie präzise Methanmessungen mit den besten verfügbaren Methoden und Instrumenten vorgenommen haben.

Ab dem 5. Mai 2025

  • Neue Standorte (mit Betriebsbeginn nach dem 5. Mai 2025) müssen ihr LDAR-Programm innerhalb von 6 Monaten nach Inbetriebnahme einreichen.

Bis zum 5. August 2025

  • Bekanntgabe von Nachweisgrenzen und zugelassenen MethodenDie zuständige Behörde veröffentlicht die offiziellen Mindestnachweisgrenzen sowie die zugelassenen Lecksuchmethoden (für Typ-1- und Typ-2-Erhebungen).
  • Bis dahin gilt: Betreiber müssen die bestverfügbaren Technologien einsetzen – gemäß den empfohlenen Betriebs- und Wartungsrichtlinien der Hersteller.
LDAR Report
Anlagen
Frequenz
LDAR Typ 1
Kompressorstation
Unterirdischer Speicher
LNG-Anlage
Regel- und Messstation
4 Monate
Ventilstation
9 Monate
LDAR Typ 2
Kompressorstation
Unterirdischer Speicher
LNG-Anlage
Regel- und Messstation
8 Monate
Ventilstation
18 Monate
Kontaktieren sie uns
LDAR-Implementierung: Ansatz, vorgehen, Schritte

LDAR und OGMP Standards mit AIRMO effizient umsetzen

Die LDAR-Experten von AIRMO entwickeln gemeinsam mit Ihrem Team eine maßgeschneiderte Strategie für Messung, Reporting und Systemeinbindung. Dabei werden unter anderem Assets aufgenommen, standortspezifische Besonderheiten erfasst und Inspektionsrouten definiert – für eine zuverlässige Standorterfassung und die Einhaltung aller regulatorischen Vorgaben.
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  1. Wir erstellen auf Basis Ihrer Information ein Asset-Inventar und bereiten die Messstrategie für Ihre Standorte vor.
    Je nach Anlage und Ortsbeschaffenheit müssen verschiedene Umgebungsfaktoren für die Messungen und Einsatz des Equipments (z.B. Vorkehrungen und Genehmigungen für Drohnen- oder Flugzeugeinsätze) berüchtigt werden.

  2. In Abstimmung mit Ihnen und unter Berücksichtigung der vorgeschriebenen Intervalle führen wir die erforderlichen Messungen durch. Je nach Asset-Typ und v.a. bei großflächigen Anlagen erhöht eine "Top-down" Messung per Drohne oder Flugzeug dabei die Effizienz und Datenqualität entscheidend. Jede potentielle Leckage wird markiert, quantifiziert und kartiert. In der darauf folgenden "Bottom-up" Messung per OGI werden die Leckagen und defekten Teile exakt aufgenommen, was zusammen als Basis für den Report sowie auch die Reparaturaufträge dient.
  1. Systemseitig arbeiten wir dabei entweder mit unserer eigenen Plattform oder helfen Ihnen gerne dabei, die Daten und Prozesse bzw. v.a. das vorgeschriebene Reporting in Ihren Systemen abzubilden. Alle markierten Komponenten können digitalisiert und in eine benutzerfreundliche Datenbank integriert werden, wodurch eine bessere Nachverfolgung, Inspektion und eine automatisierte Berichterstattung möglich werden.
  2. Außerdem entwickeln wir auf Wunsch gerne ein maßgeschneidertes LDAR-Schulungsprogramm für Ihre Teams vor Ort, um sicherzustellen, dass Teile der Inspektionen und Reparaturen sicher und rechtskonform durchgeführt werden können.
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Maßgeschneidertes LDAR

Wir verwenden Drohnen oder Luftuntersuchungen in Kombination mit Bodensensorik, um Emissionsquellen effizient zu erkennen bzw. zu quantifizieren.
Mit unserer Technologie gewährleisten wir gemäß der strengen LDAR-Typ-2-Anforderungen eine Genauigkeit von 1 g/h.
Dies ermöglicht ein Höchstmaß an Konformität, effektive Reparaturen und schlussendlich eine wirkungsvolle Reduktion von Methan-Emissionen.

UAS TDLAS

Methanmessungen auf UAS-Basis nach Industriestandards, geeignet für großflächige Messungen (z.B. Anlagen, Pipelines) und zur Steigerung der Effizienz von OGI-Messungen.

OGI-Kamera

AIRMO verwendet branchenübliche visuelle Gasdetektions-, Visualisierungs- und Quantifizierungstools.

FID

Klassische, hochempfindliche Flammenionisationsdetektoren zur Quantifizierung kleinster Leckagen.

Effiziente und effektive Reaktion auf Methanleckagen

Der LDAR-Service von AIRMO hilft Ihnen dabei, Leckagen schnell und präzise zu identifizieren sowie die notwendigen Reparaturen zeitnah einzuleiten.
Mit der plattformgestützten Berichterstellung können Sie Aufwand reduzieren, die Berichtspflichten zuverlässig erfüllen und Bußgelder vermeiden.
kontaktieren Sie UNS

LDAR-Berichte, die den behördlichen Anforderungen entsprechen

AIRMO liefert prüfungsfähige LDAR-Berichte, die mit den zuständigen Behörden abgestimmt sind.
Automatisch generierte Berichte, den Normen der EU-Methanverordnung entsprechend
Einfache Integration in Ihre internen Berichtsabläufe
Vollständiger Prüfpfad von Inspektionen, Reparaturen und Folgemaßnahmen
Kontakt
DAS AIRMO LDAR-ProgramM

Die Komplettlösung zur EU-Methanverordnung: Effizient managen, Vorschriften einhalten, Emissionen reduzieren.

Beratung / Consulting

Wir helfen Ihnen, die notwendigen LDAR-Prozesse und Methoden in Anlehnung an die EU-Verordnung 2024/1787 zu gestalten.

Die Grundzüge der Programme müssen den Behörden bis zum 5. Mai 2025 übermittelt werden - erste Reports am 5. August.
* Beinhaltet Workshops, maßgeschneiderte Beratungen und die Planung des LDAR-Programms.

Site Assessment
/ Datenerhebung

Durchführung der LDAR Typ 1/2 Messungen: Top-Down und Bottom-up zur effizienten Identifikation und Quantifizierung von Leckagen. Vorbereitung der Reparaturplanung und Dokumentation.
*Schließt Bodenmessungen und Rohdatenberichte ein.

Reporting / Berichterstellung

Automatisierte Berichterstellung und digitale Kartierung der Emissionsquellen Ihrer Standorte.

Für rechtskonforme und pünktliche Berichterstattung an die zuständigen Behörden, einfache Planung und gezielte Reparatur.

Schulung / Training

Wir befähigen Ihr Team, bodengebundene Überprüfungen und Nachkontrollen der Reparaturen durchzuführen und so den Abschluss eventueller Befunde zu gewährleisten.
*Mithilfe von Workshops, maßgeschneiderte Beratungen und der Planung des LDAR-Programms zur Einhaltung der Stufen 4 und 5

Sprechen Sie und an und stellen die Erfüllung der EU-Methanrichtlinie sicher!

Wir freuen uns auf Ihre Korrespondenz!
Kontakt

FAQ

Should I use TDLAS or OGI or FID for methane leak quantification

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Different instruments serve different purposes in methane monitoring. Some are designed for detection (finding leaks), others for quantification (measuring emission rates in standardized units, such as kg/h). In practice, they are combined in LDAR campaigns and to meet OGMP 2.0 Level 5 requirements.

Open-path TDLAS (Tunable Diode Laser Absorption Spectroscopy)

Role: Best for detection of plumes across large areas.
How it works? A laser beam travels over tens–hundreds of meters, giving path-average concentration.
Use cases? UAV transects, perimeter scans, flux walls.
Strengths: Wide coverage, sensitive to diffuse emissions.
Limitations: Weather-sensitive, requires wind data for quantification.

Closed-path TDLAS

Role: Best for quantification.
How it works? Air is drawn into a sealed chamber for high-sensitivity, fast-response measurements.
Use cases? UAV-based flux walls at compact, high-density facilities.
Strengths: High precision, fast response.
Limitations: Smaller spatial footprint, requires pumps and calibration.

OGI (Optical Gas Imaging, infrared camera)

Role: Visual tool for detecting and locating leaks.
Use cases? Rapid screening during LDAR campaigns.
Strengths: Quick leak localization, regulator-accepted, rough on-site quantification possible (improved via desktop software).
Limitations: Potential false positives from thermal anomalies; quantification less accurate than spectroscopic methods.

FID (Flame Ionization Detector)

Role: High-accuracy point measurement of methane concentration.
Use cases? LDAR “sniffer” campaigns for valves, connectors, and other components.
Strengths: Extremely sensitive, well-established.
Limitations: Requires close access; cannot capture plumes or facility-scale emissions.

Other techniques in use

Tracer Flux Methods – Controlled tracer release to calculate methane flux at site level; highly accurate but logistically complex.

Gas Mapping LiDAR – Airborne or UAV-based, maps methane plumes in 3D; good for rapid coverage of large areas.

Spectrometric Imaging (airborne or satellite) – Measures methane columns to detect and quantify super-emitters; excellent for wide-area monitoring, though less sensitive to small leaks.

Eddy Covariance Towers – Measure methane flux over landscapes (e.g., wetlands, agriculture), less common in oil & gas facilities.

Best practice

- For methane detection, better to use open-path TDLAS, OGI, Gas Mapping LiDAR, satellites.
- For methane quantification: closed-path TDLAS, FID (component level), tracer flux methods, spectrometers.
- Also, you could use a layered approach — detect leaks with OGI or open-path TDLAS, confirm with FID, and quantify emissions with closed-path TDLAS, LiDAR, or spectrometers.

AIRMO combines these methods into an integrated workflow aligned with OGMP 2.0 guidelines, ensuring both accurate leak detection and robust emission quantification.

How to start aligning methane monitoring with EU methane regulation requirements

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Who’s in scope?

Oil & gas exploration/production, gathering & processing, transmission, distribution, underground storage and LNG facilities (plus requirements for inactive/abandoned wells and coal). Focus below is oil & gas.

What you must measure and when

Annual MRV timeline

First submission with source-level quantification (generic factors acceptable at this stage) was to be made by 5 Aug 2025.
Operated assets: submit measurement-based source-level data by 5 Feb 2026; add site-level measurements and report by 5 Feb 2027, then annually by 31 May thereafter.
Non-operated assets: provide source-level by 5 Feb 2027; include site-level by 5 Aug 2028, then report annually.
Reconciliation: compare bottom-up (source-level) totals with top-down/site-level results and investigate statistically significant gaps.
Methods: until EU standards are issued, use state-of-the-art practices; OGMP 2.0 technical guidance is explicitly acceptable.

LDAR programme setup

Existing sites: the deadline has already passed! You were to submit an LDAR programme by 5 May 2025; first Type-2 LDAR must have been performed no later than 5 Aug 2025 (and start as soon as possible from August 2024).
New sites: submit within 6 months of start-up.

LDAR delivery

Build the LDAR programme, schedule mandated Type-1/Type-2 frequencies per asset class, maintain leak/repair logs, and auto-compile the annual LDAR report.

Minimum LDAR survey frequencies

- Compressor stations, underground storage, LNG, regulating/metering: Type-1 every 4 months, Type-2 every 8 months.
- Valve stations: Type-1 every 9 months, Type-2 every 18 months.Distribution & transmission: frequency varies by design pressure/material (typical ranges Type-1 every 3–12 months, Type-2 every 6–24 months).
- Offshore: above sea level Type-1 every 12 months / Type-2 every 24 months; below sea/seabed 24–36 months.
- Other components (general rule): Type-1 every 6 months / Type-2 every 12 months.

Repair thresholds and deadlines

Trigger thresholds to repair/replace for different LDAR programs and sites vary from 1 g/h to 17 g/h.

Type-1 LDAR: ≥ 7,000 ppm or 17 g/h.
Type-2 LDAR:
- Aboveground/offshore above sea: ≥ 500 ppm or 1 g/h.
- Underground (second step): ≥ 1,000 ppm or 5 g/h.
- Offshore below sea/seabed: ≥ 7,000 ppm or 17 g/h.

Timing: attempt repair within 5 days of detection; complete within 30 days (extensions only with approved schedule).

Post-repair & records: verify fixes (typically within 45 days for above-threshold leaks); keep leak/repair records 10 years; submit an annual LDAR report.

Venting, flaring, and flares performance

Venting and routine flaring are prohibited except for narrowly defined exceptions (e.g., emergencies, safety, or specific operational cases). Certain events require notification within 48 hours and annual reporting.

Flaring performance: new/retrofitted flares must have auto-ignition/continuous pilot and ≥99% destruction and removal efficiency (DRE). All flares must comply by 5 Feb 2026.

Inspect every 15 days for operability and pilot status.

How AIRMO maps your monitoring to compliance

Source-level (Level-4 equivalent; Article 12)
Detection & localization: OGI surveys aligned to your LDAR plan (Type-1/Type-2).
Quantification: FID/sniffers and closed-path TDLAS convert ppm to kg/h with on-board wind; outputs organized by equipment group with uncertainties and thresholds for repair decisions.

Where methane satellites fit

The Regulation envisages an EU global methane monitoring tool and a rapid-reaction mechanism for super-emitting events (≥100 kg/h). Satellite detections are ideal for screening and prioritization, while on-site LDAR and site-level flux measurements remain essential for compliance and reconciliation.

Still have questions? Email us at sales@airmo.io